Die besten Cafés in Wien

Unsere crema Tester waren in der für ihre Musik und ihre traditionellen Kaffeehäuser bekannten Kaiserstadt Wien unterwegs und haben Coffeeshops, Cafés, Specialty-Cafés, Third-Wave-Coffee und die besten Adressen für Kaffee besucht.

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Kaffeeküche

Schottentor Passage 8, 1010 Wien

So manch einer hätte wohl sein Studium nicht geschafft ohne die Kaffeeküche. Nahe der Universität am Schottentor gelegen, strömen die Studenten für ihren morgendlichen Kaffee zu dem einladenden Café. Neben der typisch Wienerischen Melange gibt es alles von Latte bis Espresso, an heißen Tagen auch Eis. Die Bohnen dafür kommen von Tribeka. Aber nicht nur to go wird der Kaffee angeboten, man kann auch auf einem der knapp fünfzehn Stühle gemütlich Platz nehmen und durch die Glasscheibe die Passanten beobachten. Für den kleinen Hunger werden außerdem getoastete Sandwiches mit Prosciutto, Ricotta oder Tomate-Moz- zarella sowie Kipferl und Brioches angeboten. Die Preise sind dabei ebenso studentisch wie das Publikum.

Kaffein

Stoß im Himmel 3, 1010 Wien

Seit Februar 2020 ist im 1. Bezirk eines der elegantesten Third Wave Cafes der Kaffeehauptstadt ansässig. All jene, die schon einmal im Kaffein waren, wissen, wovon wir sprechen. Architektonische Highlights übertreffen einander, vom angerosteten Baustahl und dunklen Holzboden bis hin zu hohen Decken-Gewölben, die mit Sputnik-Designerleuchten von Lobmeyr geschmückt sind. In den schlicht gehaltenen, historischen Räumlichkeiten mit Scandi-Look wurde jeder Quadratmeter ausgenutzt, um visuelle Akzente zu setzen. Selbst die cleane Theke reiht sich ein, denn sie beherbergt Wiens erste Modbar. Ob auf der extravaganten Espressomaschine oder alternativ mit V60, AeroPress und Syphon, gebrüht werden ausschließlich 100% biozertifizierte Bohnen. Die perfekte Balance von Aromen, Süße und Körper der Single Origins und Blends wird in enger Zusammenarbeit mit der Rösterin Johanna Wechselberger in Stockerau ausgetüftelt. Kunst gibt es übrigens nicht nur an den Wänden und in den Tassen zu bewundern, sondern auch auf den Tellern. In der einsehbaren Showküche werden spannende Frühstücks- und Brunchvariationen kreiert.

Balthasar Kaffeebar

Praterstraße 38, 1020 Wien

Der Top-Gastronom Otto Bayer huldigt hier dem Edelespresso und kultigen Filterkaffees. Aus seiner Heimat Tirol verschlug es den früheren Haubenkoch in die Praterstraße. „Our espresso is handmade on a La Marzocco“. Das Schild an der Eingangstür ist schon mal extracool, aber nicht nur der Espresso ist sehr gut, auch alles andere schmeckt top. Gereicht werden Kaffees von der deutschen Rösterei Wildkaffee (aus Kenia, Äthiopien, Brasilien). Verschönert wird das Ganze mit Latte-Art und einer sensationellen Mohntorte. Das einzige, was hier an die Wiener Kaffeehaus-Kultur erinnert, ist das großzügige Angebot an Zeitungen.

Cowome

Bruno-Marek-Allee 19, 1020 Wien

Wien ist weltweit eine Vorzeigestadt, wenn es um Grünräume geht. Doch Bäume gibt es nicht nur in öffentlichen Parks. Der mehrfache Latte Art Meister Ali Vogel leistete seinen Beitrag zur Vergrünung der Stadt, indem er mitten im Cowome einen Baum pflanzte. Unter dem Motto ‘Brew Around the Tree’ erfüllt er in drei verschiedenen Zonen die Wünsche seiner Gäste: an der Espressomaschine, in der Filter-Ecke oder an der Frühstück-Saftpresse. Die Kaffeemühle füttert er mit heimischen Röstungen, seine Gäste mit reichhaltigen Frühstücksbowls und selbstgebackenen Cheesecakes. Ein absolutes Muss sind Ali’s Drink-Kreationen. Am besten nimmt man an der Theke Platz und schaut dem ehemaligen Barkeeper über die Schulter, während er Cold Brew oder Espresso Tonic eine Orangen-Schaumkrone aufsetzt. Wer die Kunst des Kaffeemachens ebenso gut erlernen möchte, kann sich im Laden mit den nötigen Barista-Tools eindecken. Dabei steht Ali selbstverständlich beratend zur Seite.

Kaffeefabrik

Favoritenstraße 4-6, 1040 Wien

Bei der Kaffeefabrik handelt es sich um eine kleine Kaffeebar in der Favoritenstrasse, die sich unter Kennern längst einen Namen gemacht hat. Angeboten werden Bohnen, die in der hauseigenen Rösterei im Burgenland wöchentlich in einem kleinen Probat-Chargenröster geröstet wurden. In der Bar stehen eine zweigruppige Dalla-Corte- Evolution- Espressomaschine und zwei Macap MD5 Direktmühlen. Natürlich gibt es auch Filterkaffees, stilecht auf der V60 von Hario, einer Chemex oder auf einer Karlsbader aufgebrüht. Solches Equipment kann man vor Ort auch kaufen.

Coffee Junkie

Pilgramgasse 3, 1050 Wien

Eine der ersten Adressen für Spezialitäten-Kaffee in Wien ist das „Coffee Junkie“ in der Pilgramgasse (ehemals SashaCoffee). Urbane Atmosphäre, junges Publikum und Macher, die absolut kaffeebegeistert sind. Aufgebrüht wird im Filter, der Chemex, FrenchPress und natürlich im Siebträger. Im Sommer – für den es eine extra Karte gibt – dann kommt noch Mal eine wahre Flut an Cold-Brew- Variationen hinzu. Zum verlieben sind auch die Kuchen, haben wir Kuchen gesagt? Torten sind es! Oder doch lieber einen „Unicorn-Latte“?

Akrap

Königsklostergasse 7, 1060 Wien

Kaffee ganz im Sinne der italienischen Kaffee-Kultur findet man im Akrap. Das Café wird von drei Kaffeekennern betrieben: Christian Akrap aus Kroatien, Hernán Villamizar aus Kolumbien und Thomas Walter, der inmitten der Wiener Kaffeehauskultur groß geworden ist. Gemeinsam verwenden sie Bohnen, von ausgewählten, traditionsreichen Plantagen, auf denen mit spezieller Sorgfalt angebaut und geerntet wird. Geröstet werden diese dann in Mailand und zwar venezianisch hell. Vorort wird eine Faema Enova zur Espressozubereitung verwendet. Für die Zubereitung der Milchgetränke wird ausschließlich Bio-Vollmilch oder, gegen Aufpreis, Sojamilch verwendet. Für alle, die nicht vorhaben, in nächster Zeit zu schlafen, empfiehlt sich ein dreifacher Espresso.

Brass Monkey

Gumpendorfer Str. 71, 1060 Wien

Schon von außen ist das Brass Monkey dank leuchtend türkiser Fassade nicht zu übersehen. Drinnen kann man dann an der langen Holztafel Platz nehmen und sich der Qual der Wahl hingeben: Nutella-Karamell-, Red Velvet- oder Erdnussbutter- Cupcakes – in dem Café von Athina Zoi und ihrem Bruder Spiros findet man sie alle. Es werden auch immer einige vegane Cupcakes und Kuchen angeboten und Montags sind sogar alle süßen Leckereien vegan. Der Kaffee kommt vom griechischen Röster taf und wird von dem Geschwisterpaar fachmännisch in einer La Marzocco Linea Classic zubereitet. Gelernt haben die beiden bei Barista Stefanos Domatiotis, der in Berlin das Coffee Profilers betreibt.

Fürth Kaffee

Kirchengasse 44, 1070 Wien

In einem hippen, jungen Co-Workingspace in der Kirchengasse liegt auch Fürth Kaffee. Hier gibt es von Charles Fürth in Wien gerösteten Direct- Trade-Kaffee. Bezogen wird er aus den verschiedensten Ländern. Zwei Hausmischungen mit den klingenden Namen Kraftstoff und Treibstoff befinden sich im Ausschank und werden mit einer La Marzocco GB/5 zubereitet. Unbedingt probieren: Den Espresso Macchiato. Der Kaffee kann als Bohnen oder gemahlen auch mit nach Hause genommen werden oder über den Online-Shop bestellt werden.

J. Hornig Kaffeebar

Siebensterngasse 29, 1070 Wien

Pour Over, Ice Drip oder kalt gebrühter Kaffee in der Glasflasche – in diesem Café existiert das Wort Langeweile nicht. Alternative Brühmethoden, direkt gehandelter und qualitativ hochwertiger Kaffee, der fachmännisch zubereitet wird und aus dem Trommelröster stammt, werden hier geboten. Die Kaffees werden je nach Wunsch aus Blends oder Single Origins zubereitet. Der Kaffee lässt sich mit den leckeren süßen oder herzhaften Speisen kombinieren. Unter anderem Banana Bread, Zimtschnecken,gefüllte Steinofen-Baguettes, beispielsweise mit Ziegenkäse, Nüssen und Honig gibt es zu probieren.

Kaffemik

Zollergasse 5, 1070 Wien

Kaf|fe|mik, das (grönländisch); das Kaffemik besuchen: ursprünglich ein Treffen zum Kaffeetrinken in Grönland, wo jeder willkommen ist; heute auch ein Kaffeehaus in Wien, das Spezialitätenkaffees aus aller Welt von Top-Röstern aus Europa bezieht. Die hellblau gekachelte Theke ist ein besonderer Hingucker. Die Bohnen kommen unter anderem von Johanna Wechselberger, aber auch von monatlich wechselnden Gaströstern. Etwas albern ist die englische Homepage aber hey, what shalls, wenn der Kaffee gut ist. Extra-Tipp: die Croissants vom Sapa- Ableger Tart’a Tata. Außerdem gibt es abends Workshops, die auch Hobby- Kaffeekochern die hohe Kunst des richtigen Brühens beibringen.

Wolfgang

Zieglergasse 38, 1070 Wien

Im Café Wolfgang ist Nachhaltigkeit kein leeres Versprechen. Jeder Käufer eines wiederverwendbaren Kaffeebechers wird mit einer Tasse Kaffee umsonst belohnt und Rabatt auf alle Heißgetränke gibt es für jeden, der selbst einen To- Go-Becher mitbringt. Der eigens für das Café kreierte Hausblend stammt vom Garmisch-Partenkirchener Wildkaffee, eine milde El Salvador, Brasilien und Guatemala-Mischung. Die Zubereitung erfolgt mit einer Faema 71 oder, im Fall von Filterkaffee, mit einem V60 Dripper. Croissants von der Konditorei Frömmel machen den Genuss perfekt.

Wiener Rösthaus

Tigergasse 33, 1080 Wien

Das Wiener Rösthaus ist mit zwei Standorten in Wien vertreten und das ist perfekt so. Einmal in der Tigergasse im 8. und einmal am unteren Ende vom Prater. Der gemütliche Laden in der Josefstadt ist optimal um unterzutauchen, Kaffee zu trinken und über Kaffee und Kaffeezubereitung zu plaudern. Egal welchen Barista man gerade trifft, es ist unglaublich wie gut die ihre zig sortenreinen Arabica-Kaffees kennen. Diese werden übrigens direkt im Wiener Prater schonend nach „Wiener Tradition“ geröstet. Auch das Geschäft im Prater ist eine Augenweide. Liebevolle Details, hochwertige Souvenirs und eine grandiose Auswahl an Kaffees wechseln sich hier ab. Weitere Pluspunkte sind hier noch der traumhaft schöne Schanigarten und eine sündig gute Patisserie.

Kaffeemodul

Josefstädter Straße 35, 1080 Wien

Klein, kleiner, Kaffeemodul. In der schuhkartongroßen Bar servieren die Barista Boris Ortner und Valentin Freyler köstlichen, direkt gehandelten Kaffee und verkaufen die Bohnen dann auch. Die Doppelmühle ist immer mit sowohl fruchtig-säuerlichen als auch kräftigen, nussig-schokoladigen Bohnen von Quijote Kaffee gefüllt. Es wird also nie langweilig. Gebrüht wird mit einer weißen La Marzocco Strada,die fast den ganzen Laden einzunehmen scheint. Auch Chemex, AeroPress oder der V60 stehen zum Brühen bereit, sodass wirklich für jeden Geschmack etwas Leckeres dabei ist.

POC – People On Caffeine

Schlösselgasse 21, 1080 Wien

In einem winzigen Anbau der Alserkirche, direkt vis-à-vis vom Unicampus gelegen, ist man hier ständig auf der Suche nach dem perfekten Espresso. Und findet ihn auch regelmäßig. Passend zu dieser Jahrhundertaufgabe: Die Bar sieht aus wie eine Werkbank. Daneben stehen Regale mit Büchern und Kaffeezubehör. Der Kaffee stammt von der Rösterei Caffènation aus Antwerpen, Belgien und ist ein Blend aus drei verschiedenen Arabica-Kaffees. Dabei ist dieser nicht nur wunderbar, sondern auch studentig günstig: Ein Espresso kostet 1,80 Euro, ein Cappuccino 2,50 Euro und Coffee to go gibt’s um 2,- Euro. Dazu kann man auch noch süße Leckereien wie Brownies und Cupcakes von der hippen Bäckerei 12munchies genießen.

Caffè a Casa

Servitengasse 4A, 1090 Wien

Kaffee so frisch wie möglich bietet Caffè a Casa. In der Rösterei verkehrt man nach dem „Roasting to order“-Prinzip: Es wird auf Anfrage innerhalb von 24 Stunden geröstet und schon am nächsten Tag an den Kunden verschickt. Auch im Café selbst kann man den Kaffee aus 100% Arabica-Bohnen genießen – die Sorte im Ausschank wechselt täglich. Vor allem der Espresso ist eine wahre Freude und für viele sogar der beste der Stadt. Süßes Gebäck liefert jeden Tag die Pâtisserie Fruth. Wem die Kekse und der Kaffee so gut schmecken, dass er gar nicht mehr gehen möchte, der kann diese auch für Zuhause erwerben.

Caffè Couture

Garnisongasse 18, 1090 Wien

Das Café ist die Homebase von Georg Branny, mehrfachem österreichischen Barista- und Latte Art-Champ. Der ist neben zahlreichen Staatsmeistertiteln als Barista übrigens auch Spezialist für Espresso-Cocktails. Nicht wenige Kaffeefans behaupten, in seinem Café gäbe es den besten Kaffee der Stadt. Auf jeden Fall bekommt man höchste Kaffeekultur, ohne Schmäh. Jeder angebotene Kaffee hat seine Geschichte. Bis zum Farmer lassen sich die einzelnen Bohnen zurückverfolgen. Der Kaffee wird saisonal eingekauft und entweder als SingleOrigin oder als Blend angeboten. Hario Filter, Chemex, Aeropress und Co. stehen als Alternative zur Espressomaschine – eine La Marzocco Strada – bereit. Achtung: Das Café schließt um 17 Uhr.

Coffee Pirates Vienna

Spitalgasse 17, 1090 Wien

Der Geruch von frisch gerösteten Bohnen liegt in der Luft. Ausschließlich von Bio- und/oder Fairtrade-Farmen und Kooperativen und da, wo möglich, im Direct-Trade kommt der Kaffee in den klassischen Diedrich-Trommelröster, den man extra aus den USA importiert hat. Doch auch der weitere Weg der Bohnen ist stilvoll: Eine Kees van der Westen Spirit Duette steht im Laden und die Filter-Fans werden mit Single- Origin- Spezialitäten aus der Chemex, dem V60-Filter, einer Aeropress oder einem Cold Drip verwöhnt. Für Hungrige empfiehlt sich am Wochenende vor allem der Brunch, den man sich nach Baukastenprinzip selbst zusammenstellen kann.

El Café

Alserbachstraße 3, 1090 Wien

Im Röstatelier El Café kann man alles über guten Kaffee erfahren und erleben, vom Kaffeestrauch über die Blüte bis zur reifen Kaffeekirsche. Jede Woche gibt es hier drei unterschiedliche Single-Origins zu Probieren, je nach Wunsch aus der French Press, der italienischen Mokkakanne, der Karlsbader-/Bayreuther-Kanne oder der Espressomaschine. Den eigenen Lieblingskaffee kann man dann natürlich gleich mit nach Hause nehmen. Zusätzlich kann man mit etwas Glück ein junges Kaffeepflänzchen ergattern. Ein Highlight sind auch die Röstpartys, bei denen man unter professioneller Leitung lernt und genießt.

Jonas Reindl

Währinger Straße 2–4, 1090 Wien

Das Cafe wurde nicht etwa nach einer Person mit diesem Namen, sondern nach einem historischen Bauwerk benannt. Die 1961 von Bürgermeister Franz Jonas erbaute und von oben betrachtet wie eine Pfanne (wienerisch: Reindl) geformte Straßenbahnstation am Schottentor wird im Wiener Volksmund seit je liebevoll einfach nur Jonas Reindl genannt. Die Bohnen stammen von Röster Nikolaus Hartmann vom Café Süssmund. Gebrüht wird auf allem, was die Third-Wave-Szene zu bieten hat. Auch die – zu großem Teil vegetarischen oder veganen – Snacks schmecken gut. Ein besonderes Highlight sind die überraschend bequemen ROWAC (Ro- bert Wagner Chemnitz) Industriehocker aus Holz und Stahl, die die Eigentümer schon seit Jahren sammeln.

The Pelican Coffee Company

Pelikangasse 4, 1090 Wien

Was für eine schöne Adresse: Pelikangasse 4. Da möchten wir auch leben. Dann würden wir unser Café auch „The Pelican Coffee Company“ nennen, es gäbe exzellenten Kaffee (wie den vom Wiener Mikroröster Süssmund). Süßes wie die Kanelbullar- Zimtschnecke würde neben dem Tresen in einer Vitrine auf Naschkatzen warten und den Espresso für den Shakerato würden wir in einer „BlackEagle“ von Victoria Arduino zubereiten. Unser Style wäre skandinavisch cool, nur etwas wärmer. Dann hätten wir ein Café, wie es in der Pelikangasse schon eines gibt: The Pelican Coffee Company.

Rauwolf Rösthaus + Brewbar

Shopping City Süd, Shop 126, 2334 Vösendorf

Benannt ist das Rauwolf nach dem ersten Barista Europas, Leonhard Rauwolf, der sich auf Entdeckungsreisen wagte und währenddessen verschiedene Kaffees kostete und beschrieb. Michael Parzefall hat ebenfalls etwas gewagt und seine Leidenschaft Kaffee zum Beruf gemacht. Heute röstet er selbst und verköstigt seine Gäste in der Brewbar unter anderem mit hangebrühten Single Origins und Cold Brew. Zur Auswahl stehen auch verschieden Zubereitungsweisen, beispielsweise Syphon, Chemex und Aeropress. Es gibt außerdem hausgemachte Kuchen, leckere Snacks und tolles Frühstück. Das alles bekommt man in sehr modernem, aber trotzdem gemütlichem Ambiente. Die Bar liegt etwa eine halbe Stunde von Wien entfernt, aber der Weg dorthin lohnt sich.

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